Am 06.10.2021 findet auf dem Leiterhof in 35644 Hohenahr ein GKB-Feldtag zum Thema
„Grundwasserschonender Weizenanbau nach Winterraps“leiterhof
statt. Hierzu laden wir Sie recht herzlich ein. Die Begrüßung erfolgt durch Herrn Dieter Fuchs, GKB-Arbeitskreisleiter in Hessen, und den Bürgermeister von Hohenahr.
Besonders während der Blüte sind sie sehr gut im Bestand zu erkennen, die Monsterpflanzen. Bei diesen Pflanzen handelt es sich schlicht und einfach um Rapspflanzen aus dem Bodensamenvorrat, sogenannter Rapsdurchwuchs.
Dieser basiert auf Samenverlusten, sogenanntem Ausfallraps, der durch natürliche Verluste vor der Ernte (im Extremfall durch Hagel) und technische Verluste während der Ernte entsteht. Gelangen diese Samen nach der Ernte in den Boden, fallen sie in eine, mehr oder weniger stark ausgeprägte, Sekundäre Keimruhe und tauchen Jahre später als sogenannter Durchwuchs wieder in den Rapsbeständen auf. Somit kommt dem Nacherntemanagements im Rahmen der Feldhygiene eine große Bedeutung zu. Auch das Infektionsrisiko durch Kohlhernie muss beachtet werden. Dies wollen wir am Beispiel des Ausfallrapsmanagement in 4 Varianten begutachten.
Zum Programmesistenzdruck im Ackerbau zu verzeichnen. Mit der Fachtagung wird die Problematik des Ackerfuchsschwanzmanagements umfassend aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Die Referenten warten mit fundierten praktischen Erfahrungen auf und berichten aus verschiedenrbeitskreis Nordrhein-Westfalen auf dem Betrieb von Landwirt Felix welche Erfahrungen bislang gemacht wurden. GKB-Mitglied Felix lingrbeitskreisleiter) wird über seine Erfahrungen berichten und die Besichtigung seines Feldversuches ermöglichen. Resistenzdruck im Ackerbau zuverzeichnen